In jedem nvb-Kunden steckt ein Energiespar-Talent!

Im Rahmen unserer Kampagne „Gemeinsam weniger“ wollen wir zeigen, dass in nvb-Kunden echte Sparfüchse stecken. Sende uns ab dem 15.10. bis zum 31.12.2022 deine Energiespar-Idee.

Jeder Teilnehmer nimmt an der Verlosung von insgesamt 20 Nordhorn-Gutscheinen im Wert von jeweils 100 Euro teil. Zusätzlich zeichnet eine Jury die drei stärksten Beiträge noch einmal ganz besonders aus:

Sonderpreis : Für teilnehmende Gruppen loben wir einen Sonderpreis in Höhe von 1.000 Euro für die Gemeinschaftskasse aus.

Du sparst Energie? Dann schreib uns wie! So einfach geht`s:​

1.

Überlege dir Energiespar-maßnahmen, die du – alleine oder gemeinsam mit der Familie, Freunden, deiner Schulklasse,
deiner Mannschaft oder deinem Kegelclub – umsetzen kannst.

2.

Wähle deine beste Energiespar-Idee aus und entwickle eine kreative Art, uns diese Idee zu präsentieren. Deiner Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

3.

Zum Schluss sorgst du dafür, dass dein Beitrag sicher bei uns ankommt. Dateien (z. B. Digitalfotos oder Videos) schickst du ganz einfach an:
talent@gemeinsam-weniger.de

Gemalte Bilder oder Gebasteltes gibst du am besten in unserem Kundencenter, Gildkamp 10 in Nordhorn ab oder du schickst es – gut verpackt – an dieselbe Anschrift. Denke dabei unbedingt an das Etikett, das du hier downloaden kannst.

Erlaubte Dateitypen sind: pdf, jpg, png, mov, mp4 oder avi.

„Ganz aus“ statt „Standby“

Ein unbewusster Stromschlucker ist der Standby-Modus. In diesem Modus wird z. B. der Fernseher, Computer oder die Spielekonsole ständig mit Strom versorgt, damit sofort wieder alles aktiviert und genutzt werden kann. Das ist zwar bequem, aber treibt den Stromverbrauch unnötig in die Höhe. Um das zu vermeiden sind neben dem klassischen „Stecker ziehen“ abschaltbare Steckdosen oder Steckdosenleisten eine sinnvolle Investition. Diese können mit einem Klick vom Stromnetz getrennt und wieder zugeschaltet werden.

Alles dicht?

Zugige Wohnräume sind ungemütlich und führen zu großem Wärmeverlust und unnötigen Kosten. Wenn es „wie Hechtsuppe“ zieht, liegt der Grund oftmals an undichten Fenstern. Am einfachsten zeigt dies ein Papiertest, bei dem ein Blatt Papier bei offenem Fenster in den Rahmen gelegt und das Fenster dann geschlossen wird. Lässt es sich herausziehen, sollten die Dichtungen umgehend erneuert und die Beschläge nachjustiert werden. Mit ein bisschen Geschick und überschaubarem Aufwand ist das Abdichten von Fenstern leicht selbst gemacht.

Richtig lüften im Winter

Auf das sogenannte Dauerlüften mit gekipptem Fenster sollte im Winter besser verzichten werden. Viel effektiver ist das Stoßlüften, da dabei weniger Wärme verloren geht. Aktiv genutzte Räume sollten stündlich ein paar Minuten bei weit geöffneten Fenstern stoßgelüftet werden. Dabei die Heizung runterdrehen und erst nach dem Lüften wieder aufdrehen. Dauerlüften mit gekippten Fenstern bringt nur wenig Luftaustausch. Zudem kühlen die Wände aus. Sind die Wände erstmal ausgekühlt, muss ein Vielfaches an Energie aufgewendet werden, um den Raum wieder zu heizen.

Je kürzer, desto besser

Fakt ist: Duschen statt Baden spart eine Menge Energie. Doch auch beim Duschen lässt sich Wasser und Energie sparen. Bereits eine geringere Wassertemperatur hilft, Geld zu sparen und schont außerdem Haut und Haare. Zusätzlich können Sparduschköpfe und Perlstrahler den Verbrauch reduzieren. Sie lassen weniger Wasser durch – ohne dass die Duschqualität sinkt. Darüber hinaus kann beim Einseifen das Wasser abgestellt werden. Einfach kurz das Wasser stoppen und zum Abduschen wieder anstellen. Übrigens: Eine Duschzeit von fünf Minuten ist ideal.

Schotten dicht, Kälte raus

Rollläden und Jalousien helfen Kindern und Langschläfern dabei, nicht zu früh vom Sonnenlicht geweckt zu werden. Noch wichtiger ist, dass außenliegende Rollläden und Jalousien die Energiekosten senken können. Gerade in der kalten Jahreszeit lohnt es sich, die Rollläden bereits bei Einbruch der Dunkelheit herunterzulassen – und zwar nicht nur im Schlafzimmer, sondern in der gesamten Wohnung. Zwischen den Lamellen und dem Fenster bildet sich nämlich eine Luftschicht, die isolierend als Kälteschutz wirkt. Der Wärmeaustausch nach außen wird so reduziert und spart bares Geld.

Licht an und trotzdem sparen

Eine Umstellung auf LED-Lampen lohnt sich: bis zu 80 Prozent des Stromverbrauchs können so für die Beleuchtung eingespart werden. Außerdem haben LED-Leuchtmittel mit bis zu 50.000 Stunden eine vielfach höhere Lebensdauer und entwickeln kaum Wärme. Der etwas höhere Anschaffungspreis zahlt sich daher schon nach kurzer Zeit aus.

Vielen Dank für deine Teilnahme und viel Erfolg